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Samstag, 30. November 2013

Mein erstes Gold mit dem Highbanker

Heute war ich wieder in Bayern unterwegs. Begleitet wurde ich von Goldfarmer mit den Kids.

Das Wetter war traumhaft und wir konnten 6 Stunden bei Sonnenschein buddeln. Der Highbanker funktioniert super. Ich hab keine Verluste und das Gold wird von den Gold Hog Matten perfekt gehalten. Die Pumpe hat einen geringen Verbrauch und so konnte ich mit meiner 37aH Batterie den Highbanker durchgängig benutzen.






Im Fluss habe ich diese interessante Bedrock-Stelle (aus Lehm) gesehen. Hier müsste man mal die Ritzen auskratzen.







































Hier seht ihr das Ergebnis vom heutigen Tag. Leider gab die Stelle nicht mehr her und das trotz 6 Stunden schaufeln. Aber das Erlebnis zählt ...

Goldige Grüße und bis bald...

Dienstag, 26. November 2013

Der elektrische Highbanker - Hatch Back'r

Heute möchte ich euch mein neues Equipment vorstellen, den Highbanker von Goldfoxusa.com.

nach langem Überlegen, habe ich mich für diesen amerikanischen Hersteller entschieden. Gründe waren: die Größe und Portabilität des Highbankers, möglichst wenig Einzelteile, geringe Rinnebreite und ein abgestimmtes Set.

Kelly Fowler ist sehr detailliert auf meine Fragen eingegangen und hat Änderungswünsche stets umgesetzt. So hat er die Matten von Gold Hog nach meinen Vorstellungen eingebaut. Ebenso konnte die farbliche Gestaltung von mir bestimmt werden. Während der Bauzeit hat er mich immer mit aktuellem Bildmaterial versorgt und Tipps zum Einstellen des HB's, für den Auswasch und für den Aufbau gegeben.

Zwei Wochen Nachdem ich das Geld überwiesen hatte, kam der HB (leider beim Zoll) an. Mein Glück war, dass unsere Geräte vom Zoll befreit sind, egal wie hoch die Gesamtsumme ist. Folglich musste ich nur die MwSt. entrichten. Als ich zu Hause angekommen bin, musste ich das Paket gleich öffnen und den HB aufbauen. Was mir sehr gut gefällt, ist das allumfassende Set - bis auf die Batterie musste nichts hinzugekauft werden. Die Pumpe ist eine 1100 GPH-Pumpe, welche mit meiner 37AV Batterie gefühlt ewig läuft. Am Samstag war mein erster Test. Anbei seht ihr ein paar Bilder vom ersten Einsatz:


























Nach den ersten Stunden schaufeln, kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit dem Produkt. Preis/Leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall!

Pro
+ Qualität
+ Preis
+ Hold Hog Matten
+ Berücksichtigung individueller Wünsche
+ Informationsbereitschaft und Unterstützung
+ Zahlungsabwicklung (Paypal)

Con's
- Versandkosten 109 USD

Eine goldige Zeit und bis bald...

Freitag, 15. November 2013

Gold-N-Sand Pumpe

Heute möchte ich mich dem Thema Gold-N-Sand Pump widmen.

Inspiriert von den Videos über die Pumpen bei Youtube habe ich angefangen mich über die Pumpen zu informieren. Ich dachte mir, dass es sicher schneller geht, das Material um große Steine einfach "einzupumpen", als mit Schaufel und Händen die Steine bei Seite zu schaffen. Auch fand ich die Vorstellung gut, Ritzen und Spalten auszusaugen.

Da ich sehr schnell für neue Technik zu begeistern bin, habe ich im Internet nach Bezugsmöglichkeiten gesucht. Die Bestellung erfolgte direkt über den Hersteller (http://www.gold-n-sand.com/). Bestellt habe ich die Standard Dredge für 99 USD, hinzu kamen dann noch Versandkosten von 50 USD und die MwSt. Der Versand und die Bestellung liefen reibungslos und ich hatte nach 10 Tagen die Pumpe in meinen Händen.




















Der erste Einsatz erfolgte schnell: Ich hab das Ding eingepackt und bin mit Goldfarmer aka. Schürfi losgezogen (http://goldfarmer-de.blogspot.de/2013/10/herbstschaufeln-noch-ein-schoner-tag.html). Wir beide haben die Pumpe getestet und waren sehr zufrieden. Sie macht genau das, was Sie soll:
kleines und feines Material in den Eimer zu Pumpen.
Beim pumpen muss darauf geachtet werden, dass das Auslassventil nach links zeigt. Ich muss euch sagen, dass die Pumperei sehr anstrengend ist - das hätte ich nie gedacht. Was mich ein wenig enttäuscht hat, ist der Umsatz der Gold-N-Sand. Ich habe mir ausgemalt riesige Mengen zu pumpen, aber das ist körperlich und materiell nicht möglich. Mit der Schaufel wird man in der Regel immer schneller sein und mehr Material bewegen könne. Vorteil der Pumpe jedoch ist der, dass je nach Aufsatz das Material auf 5mm vorgesiebt wird. Dann ist es natürlich auch klar, dass einem die Gesamtmenge gering erscheint.
Von Zeit zu Zeit kommt kein Material mehr in den Eimer. Ein eindeutiges Zeichen einer Verstopfung. Hier muss kurz der Schlauch abgezogen werden und das verklemmte Material entfernt werden.

Optimierung: Um schneller und mehr Pumpen zu können, habe ich eine Konstruktion gebaut um direkt in die Rinnen zu pumpen. Vorteil: ich erhöhe die Wassermenge und muss keine Eimer schleppen. Nachteil: Man kann nur da Pumpen wo man auch eine Rinne setzen kann.



















Alles in allem ist die Pumpe ein sehr gutes Gerät, wenn man die Begebenheit am Fluss hat, dass sich der Einsatz lohnt. Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass an "meinen" Flüssen eine Schaufel das effektivere Mittel ist.

Eine goldige Zeit und bis bald.

Donnerstag, 14. November 2013

Kleiner elektrischer Highbanker - Limited Edition

Hallo Freunde,

hier seht ihr die ersten Bilder vom Hatch Back'r von goldfoxusa.com. Aber Achtung: auch ein elektrischer Highbanker ist in Deutschland nicht legal.


















Sieht die Limited Edition nicht klasse aus?

Eine goldige Zeit und bis bald.

Mittwoch, 13. November 2013

Der Feinauswasch - Möglichkeiten zur Optimierung.

Heute möchte ich mich dem Thema Feinauswasch widmen. Vor meinen ersten Waschgängen habe ich mir bei Youtube Videos angeschaut wie man mit der Pfanne umgeht. Als ich meine Bavaria bei Paul abgeholt habe, hat er es mir auch nochmal gezeigt.

Inzwischen wasche ich aber zu Hause aus. Warum? Viele behaupten es sei sicherer und man könnte kein Gold verlieren. Dieses Problem kann man aber vermeiden, wenn man beim Auswasch eine Rescue-Pfanne unter die eigentliche Auswaschpfanne legt.

Mein Grund warum ich zu Hause auswasche ist Bequemlichkeit! Nach einem Tag schaufeln hab ich viel Material und bin platt. Mein Rücken schmerzt vom vielen Schaufeln und dann soll ich noch die Energie und Genauigkeit aufbringen die Pfanne mit dem Ergebnis von einem Tag Arbeit auszuwaschen? Da muss eine bessere Lösung her - Die Idee zum Bau einer Feinauswaschrinne kam mir nach einem Tag am Bach mit Jürgen, als er mir seine Rinne gezeigt hat. Und das kam dabei heraus:






















Gebaut habe ich das "Grüne Monster" aus einer IKEA-Kiste, einer Aqariumpumpe, Schläuchen, Kabelkanal, einer Fußmatte, Kabelbindern und Silikon. Für den Auswasch habe ich Wasser mit Pril in den grünen Behälter gefühlt, die Pumpe an geschmissen und angefangen vorgesiebtes Material (Küchensieb) auf die Rinne zu löffeln. Die Rinne funktioniert sehr gut, wenn man vorsiebt. Allerdings sind 2 Durchgänge notwendig um alles Gold aus zuwaschen.

Die nächste Verbesserung kam durch Jürgen aka. Goldfarmer. Er hat mir kurzer Hand eine neue Rinne gebaut -  die Goldfarmer Sluice. Vorteil dieser ist eine Feinriefenmatte und eine breitere Rinne mit mehr Strömung. Dadurch entfällt das Vorsieben und ich bin noch schneller. Das Fangverhalten ist Klasse! Hier seht ihr Bilder von meinem ersten Setup:

















Einige Ideen für eine bessere Zusammensetzung des Systems habe ich noch. An den einzelnen Komponenten (Rinne, Pumpe, Behälter) kann man allerdings nichts mehr verbessern. Mir schwebt nur noch eine Lösung für die Befestigung der Rinne vor.

Eine goldige Zeit und bis bald.

Dienstag, 12. November 2013

Meine Waschrinne - Bavaria Sluice

Nach meinem allgemeinen Bericht über Waschrinnen, möchte ich heute auf meine Waschrinne näher eingehen.Für den Kauf einer Bavaria waren bei mir die Vorteile aktiver Systeme und sehr gute Bewertungen anderer Goldwäscher die ausschlaggebenden Gründe.

Meine Rinne:

Meine Bavaria ist zusammengebaut 1,60 Meter lang. Sie besteht aus 2 * 80 cm Elementen, die sich mit Schnellverschlüssen zu einer Rinne verbinden lassen. Der Trichter beginnt mit einer Breite von 35 cm und verjüngt sich auf 30 cm. Das zweite Element ist von Anfang bis Ende 30 cm breit. Die Gummimatten wurden ebenfalls von Paul hergestellt und eingeklebt. Hier habe ich am Anfang eine recht feine Matte gewählt mit kleinen Riffeln. Der Rest der Rinne ist mit den großen Riffeln ausgelegt und verklebt. Als besonderes Schmankerl ist der Name Bavaria am oberen Anfang der Rinne (Trichter) eingraviert.









































Meine Erfahrungen:

Paul produziert die Bavaria in Handarbeit im Bayrischen Wald. Infos, Bilder und Preise findet ihr auf der Homepage: http://www.bayerwalddigger.de/.
Die Beratung war sehr nett und zudem berücksichtigt er individuelle Wünsche beim Bau der Waschrinne. So habe ich mir am Anfang der Waschrinne feine Riffel und für den Einsatz in der Schweiz einen Disentis-Trichter gewünscht.  Die hohen Erwartungen, und das kann ich nach nunmehr 3 Monaten gut beurteilen, wurden übertroffen.

Die Vorteile auf einen Blick:
  • Die Bavaria fängt von großen Nuggets bis hin zu kleinen Flittern alles (siehe Fotos). 
  • Wenn sie richtig eingestellt (Wassermenge und Gefälle) ist, dann geht bei mir nichts verloren.  
  • Die Bavaria ist sehr schnell einsatzfähig. 
  • Die Rinne kann in 2 Teile auseinander gebaut werden und passt so bequem ins Auto und sogar in einen großen Rucksack. 
  • Das Material muss nicht vorgesiebt werden. Ich Schaufel meist direkt in die Rinne und entferne nur Steine, die größer sind als eine Faust.
  • Der Auswasch geht super schnell. Nur kurz die Rinnen in einen Eimer stellen, das Material aus der Rinne spülen und schon kann die Rinne erneut in die Strömung gesetzt werden
  • Es bleibt sehr wenig Restmaterial in der Rinne und somit ist der Feinauswasch deutlich leichter und schneller
  • Sie verzeiht Fehler
  • Der Hersteller ist sehr kulant und geht sehr freundlich und schnell auf etwaige Probleme ein.




















Eine goldige Zeit und bis bald

Was ist eine Sluice Box - Waschrinne?


Eine Waschrinne oder englisch Sluice Box genannt, funktioniert  nach dem Prinzip der Dichtetrennung. Man kann sich die Waschrinne als ein Strömungskanal vorstellen, in dem die Konzentration aufgrund des Auftriebsunterschieds von Sand (Dichte: 2,5 g/cm³), Schwermineralien (Dichte 3 bis 6 g/cm³) und Gold (Dichte 19,3 g/cm³) stattfindet. 
Der Konzentrationsvorgang beruht auf dem unterschiedlichen Verhalten von unterschiedlich dichten Materialien in einer Strömung. In Gebieten mit geringer Strömung lagern sich die in der Rinne transportierten Materialien ab und verdrängen sich gegenseitig, je nach Dichte. Die hier beschriebenen Waschrinnen werden direkt in den Bach, in die Strömung, gelegt.Die technische Umsetzung ist sehr einfach: in die Waschrinne werden quer zur Strömungsrichtung flache Hindernisse (Riffel) eingefügt, hinter denen sich die schweren Materialien (z.B. Gold) ablagern können. 

Es gibt viele Hersteller von Waschrinnen. Die Rinnen im Hobby-Bereich sind in der Regel ca. 60-180 cm lang und 10-30 cm breit. Die Unterscheidungsmerkmale sind der Preis, die Maße, die verarbeiteten Materialien, die Matten und das Herstellungsland. 

Die geläufigen Hersteller aus den USA sind: 

Keene, Jobe, Proline, Royal Manufacturing, Gold Buddy, Gold Hog, E-Z-Sluice etc.
Inzwischen gibt es aber auch immer mehr europäische Hersteller, die ihre Matten speziell für das regionale Gold herstellen. Hier sind folgende Hersteller zu nennen:  
Napfschleuse, Goldblitz und Bavaria.

Viele Mitglieder in den Foren differenzieren die Rinnen nach aktiven und passiven Systemen:

Die angebotenen Systeme zählen meistens  zu den passiven Systemen und sind wie folgt aufgebaut: Miners Moos, Streckmetall und Riffelblech (Keene, Jobe, Proline, Royal Manufacturing, Gold Buddy, E-Z-Sluice, Napfschleuse, GoldblitzDiese Systeme sind in den USA seit Jahren erfolgreich und benötigen generell wenig Wasser. Zu den Nachteilen: Die passiven Systeme können leichter versanden und der Auswasch dauert in der Regel etwas länger. Auch bleibt bei passiven Rinnen mehr Restmaterial übrig.






















Hersteller sogenannter aktiver Systeme arbeiten mit geschnittenen Gummimatte. (Gold Hog, Keene, Bavaria) Vorteil von diesem System ist, dass der Auswasch sehr schnell geht (Kein auseinanderbauen der einzelnen Elemente (Miner Moos, Streckmetall, Riffelblech) notwendig. Zudem bleibt wenig Restmaterial übrig. Bei aktiven Systemen nimmt man die Rinne aus dem Wasser, stellt sie in einen Eimer und wäscht das Material in den Eimer.

















Es gibt nicht das richtige System - man muss die Vor- und Nachteile beider Systeme abwiegen und ein, für seine Anforderungen, möglichst passendes System wählen. Die Digger mit denen ich bisher schürfen war, haben allerdings alle ausnahmslos aktive Systeme verwendet. Natürlich kann man sich seine Rinne auch selbst bauen. Wem das zu viel ist oder wem ein Händchen dafür fehlt, der geht am besten zu Paul bayerwalddigger.de - Hier hab auch ich meine Rinne her. 

Welche das ist könnt ihr in meinem nächsten Beitrag lesen.

Eine goldige Zeitund bis bald

Montag, 11. November 2013

Die Ausrüstung

Beim Thema Ausrüstung werden die Meinungen sicher weit auseinander gehen. Von der einfachen Pfanne bis hin zu schwerem Gerät (Achtung: verboten) wird in Deutschland sicherlich alles zum Einsatz kommen. Ich werde hier mal mal verschiedene Sets vorstellen - Von wenig und günstig bis viel und teuer.

Gerade zu Beginn weiß man nicht, ob einem das Hobby Spaß macht und daher scheut man daher höhere Kosten. Für die ersten Erfahrungen reicht daher das Basis-Set:

  • Waschpfanne
  • Schaufel (Klappspaten)
Aber Achtung: Hier darf man keine großen Mengen erwarten, da der Umsatz sehr gering ist. Zudem sollte das material sehr vorsichtig ausgewaschen werden, wodurch sich der Durchsatz minimiert. Außerdem können natürlich gerade am Anfang sehr leicht Goldflitter aus der Pfanne gewaschen werden. 

Ich habe mich am Anfang sehr gut eingelesen und mit Herstellern und Schürfern in Deutschland gesprochen. Ich wollte keine High-End Lösung, aber eine Ausrüstung die was taugt. Natürlich waren auch ein paar Fehlinvestitionen dabei. Aber generell sollten folgende Bestandteile in einem Standard-Set enthalten sein:
  • Seesack
  • Sluice box bzw. Waschrinne 
  • Waschpfanne und Sieb
  • Eimer (Transport von Material und zum Auswaschen der Rinne)
  • Pipetten
  • Sammelbehälter für das Gold
  • Watstiefel (normale Gummistiefel stoßen sehr schnell ans Limit)
Mit solch einem Set kommt man schon ganz gut zurecht. Ich habe mit solch einer Ausrüstung in Bayern und in der Schweiz sehr gut Gold gefunden. Bedenkt immer wo ihr schürfen wollt, und ob ihr eine ganze Ausrüstung von A nach B schleppen wollt. Mit der Zeit sammelt ihr Erfahrungen und individualisiert euere Ausrüstung. Auch würde ich euch empfehlen Kontakt zu Schürfern aufzunehmen. Ihr könnt viel von ihnen lernen und sie sind sehr hilfsbereit - an der Stelle Vielen Dank an Paul (aka. Bayerwaldddigger) und an Jürgen (aka. Schürfi). Mögliche Erweiterungen können sein:
  • Zusätzliche Waschrinnen
  • Highbanker (Achtung: Einsatz in Deutschland ist grenzwertig bzw. nicht erlaubt.
  • eine Hand-Dredge (Pumpe) 
  • Feinauswaschrinne
  • Rütteltisch
  • Watthose
  • Black Sand Magnet
  • Lupe
  • Pinzette
  • Campingstuhl (Warum? Ihr werdet es erfahren)
Darüber hinaus lohnt es sich immer im Forum zu lesen. Hier erhaltet ihr Informationen aus erster Hand. Auch erhaltet ihr Tipps für eure ersten Versuche und findet Waschfreunde.

Hier haben wir noch ein paar Shops aus Deutschland, Schweiz und Österreich (Ich versuche möglichst objektiv zu bleiben):
Neben diesen Shops lohnt es sich natürlich bei Ebay, Amazon und in den Foren nach interessanten Artikeln zu schauen. Oftmals kann man hier Schnäppchen machen.


Eine goldige Zeit und bis bald.

Sonntag, 10. November 2013

MGM stellt sich vor...

Hallo Zusammen,

mein Name ist Fabian und ich komme aus dem schönen München.

Wie kam ich zum Goldwaschen?
Wahrscheinlich bin nicht nur ich über die Serie Gold Rush: Alaska (DMAX) auf dieses Hobby aufmerksam geworden. Ich verfolge die Serie seit der ersten Staffel. Dieses Jahr habe ich bei der Pre-Season zum ersten mal einen kleinen Highbanker entdeckt.

Danach ging die Recherche los:
Welche Hersteller gibt es? Kann man in Deutschland überhaupt Gold suchen? Wird man fündig? Ist es überhaupt erlaubt? Und welche Ausrüstung braucht man bzw. ist am geeignetsten?

Die Beantwortung dieser Fragen nimmt viel Zeit in Anspruch. Auch muss man die Informationen und Meinungen sehr differenziert betrachten, da es zu allem meist eine Vielzahl an unterschiedlichen Meinungen gibt. Daher spiele ich mit dem Gedanken einen Info-Eintrag zu diesem Thema zu machen. Ziel ist, Interessenten gebündelte Informationen zu liefern, die gerade am Anfang sehr wichtig sein können. Auch eine Sammlung mit Links zu den wichtigsten Informationen würde hier Sinn ergeben.

Jedenfalls habe ich mittlerweile eine recht vollständige Ausrüstung zusammen und bin seit 3 Monaten erfolgreich dabei. Prospektiert habe ich Flüsse im Münchener Umland, im Schwarzwald und in der Schweiz. Mit den Funden bin ich auch recht zufrieden, wobei das Erlebnis an sich "Gold" genug ist.


Eine goldige Zeit und bis bald

Vielen Dank DMAX, Paul und Jürgen - Ihr drei habt mir das Goldwaschen schmackhaft gemacht und mir ein neues Hobby beschert.